Die Zahlen für die verschiedenen in der Entwicklung befindlichen Therapien sind sehr unterschiedlich: ADCs und Radioliganden sind auf dem Vormarsch, während Zell- und Gentherapien stark rückläufig sind. Sind größere Finanzierungsrunden und ein paar Börsengänge ein gutes Zeichen für alle?
|transkript, one of our German magazines, has been the leading industry publication for biotechnology and life sciences in German-speaking Europe since 1995. It covers current information, opinions, and background on business, research, and politics. In this issue:
As part of a National Gene and Cell Therapy Strategy, clinicians, manufacturers, biopharma companies, policymakers, and authorities aim to achieve what has so far seemed impossible in Germany: rapid technology transfer in a growth market. Following the symbolic launch and handover to the BMBF, the real work of implementing the strategy begins.
Other topics in this issue:
- AI, AI, AI – nothing works without artificial intelligence. Yet, first-generation AI firms are laying off staff. Is drug discovery still as high-risk as ever? Experts are betting on long-term transformation.
- Interview: Dr Bert Klebl, Managing Director and Scientific Head of Lead Discovery Center GmbH, Dortmund
- AC Immune: Swiss researchers leverage a new molecular variant for Alzheimer’s treatment
- Commission President Ursula von der Leyen presents plans for her second term – but omits biotechnology’s role
- Protests against the “Good Heart Act”
- Clear perspective: Martin Walger, VDGH
- Interview: Prof. Dr Christof von Kalle, Director of the Clinical Study Centre, BIH Charité, Berlin
- Combination therapy doubles survival in high-risk neuroblastoma cases
- Real-time kidney test nearing approval
- Gene therapy: combating myelin loss
- Business leaders turn to SynBio
- |transkript personal: Jiri Friml, Professor at the Institute of Science and Technology Austria (ISTA) and winner of this year’s “Austro-Nobel Prize”
- Medtech-zwo, start-ups, network insights, stock market updates
- Laborwelt: Zellbiologie
Read the issue here (in German).
Die 37. Ausgabe des Kursbuches präsentiert Daten und Fakten zur Lage der Branche in der DACH-Region. Im Gegensatz zur deutschen Wirtschaft, die stagniert, wächst die Biotechnologie-Branche stetig weiter.
Die drei R-Prinzipien (Replacement, Reduction und Refinement), die vor über 60 Jahren entwickelt wurden, bieten einen Rahmen für humanere und vor allem weniger Tierversuche im Labor. Inzwischen gibt es eine Reihe von In-vitro-Modellsystemen, die eines Tages tiergestützte Programme ersetzen könnten, aber erst in jüngster Zeit hat der Einsatz von Multiorgan-Chips ernsthaft an Dynamik gewonnen. Hightech-Entwicklungen ermöglichen zunehmend die Vervielfältigung von menschlichem Gewebe und Organen zu Testzwecken.
Deutschland hat sich bei der Humangenomsequenzierung nicht mit Ruhm bekleckert. Zu spät ist man in HUGO eingestiegen und vergaß, die Infrastruktur nachhaltig zu etablieren. Mit Verzögerung beteiligte man sich an europäischen Sequenziervorhaben. Nachbarländer sind mittlerweile hunderttausende Genome schlauer. GenomDE ist ein neuer akademischer Anlauf, doch Zweifel bleiben.
Radiopharmazeutika sind zu einer heißen Ware geworden, wenn es um M&A-Finanzierungen und -Deals geht. Zielgerichtete Therapien, bei denen hochenergetische Strahlen an Antikörper, kleine Moleküle oder Peptide gekoppelt werden, versprechen weniger Nebenwirkungen und einen lokalisierten Angriff auf den Tumor. Novartis hat die Tür mit einer Innovation aus Frankreich aufgestoßen. Jetzt versuchen die Investoren nachzuziehen.
Die 14. Ausgabe des European Biotechnology Science & Industry Guide präsentiert brillante Wissenschaft und exzellente Wirtschaft von Unternehmen, Universitäten, Forschungsinstituten und kompetenten Dienstleistern.