Bioökonomie-Portal jetzt mit frischem Design

Berlin, 11.1.2021 – Aufgeräumter, bildstärker und technisch up-to-date für Multimedia – die von der BIOCOM entwickelte Plattform bioökonomie.de des Bundesforschungsministeriums hat ein neues, elegantes Gewand bekommen.

Sie bietet aktuelle Nachrichten und vermittelt Hintergründe zu vielen Themen rund um die Bioökonomie: die Internetplattform bioökonomie.de des Bundesforschungsministeriums (BMBF). Jetzt hat sie ein neues Design bekommen und bietet so eine bessere Orientierung bei Suche und Navigation.

Eine wichtige Neuerung ist der Multimedia-Bereich. Hier gibt es nicht nur Videos und Podcasts, sondern auch Themendossiers und Broschüren. Das neue Design ist heller und nutzt den gesamten Bildschirm für die Präsentation von Themen. Die zentralen Rubriken Nachrichten, Themen, Akteure, Forschung, Förderung und Wirtschaft erleichtern Nutzern die Navigation durch die Welt der Bioökonomie. Alle bisherigen Inhalte von bioökonomie.de sind mit in den „Neubau“ gezogen. Unter anderem für unsere Formate „Themendossiers“ und „Die Biopioniere“ wurden neue Designs entwickelt, mit denen die Texte noch besser zur Geltung kommen. Eine wichtige Neuerung ist auch die Mediathek, in der Interessierte nun nicht nur Videos und Podcasts, sondern auch Broschüren und Themendossiers finden können.

Ein Forschungsatlas führt zu Universitäten, Clustern und anderen Organisationen, die nach biobasierten Innovationen suchen. Zu finden ist auch eine Übersicht zur Forschungsförderung, deren Geldgeber und zu Ausschreibungsmodalitäten. Dossiers, Experteninterviews und kleine Potraits von Pionieren in der Biotechnologie bieten einen Zugang zu Schwerpunktthemen.

bioökonomie.de gibt es seit 2016. BIOCOM hat das Informationsangebot im Auftrag des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) entwickelt und umgesetzt. Dabei leisten wir die vollständige inhaltliche und technische Pflege der Website. Darüber hinaus erstellen wir im Rahmen dieses Auftrages diverse Printpublikationen und unterstützen des BMBF bei seiner Kommunikationsstrategie zur Bioökonomie.

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